P wie Puzzlebuch

Wer hat sich diese unnötige Kombination von Puzzles und Büchern für Kinder ausgedacht? Das kann nur jemand gewesen sein, der Kindern nicht vorliest oder keine lesenden oder puzzelnden Kinder hat… spätestens, wenn es ans Aufräumen geht, stellen Puzzlebücher eine größere Zeitaufwendung dar, weil ja alle Seiten schön eingepuzzelt werden müssen – oder aber das leere Buch kommt ins Regal und die Teile sonst wo hin.

Ungünstig ist auch, wenn der Lesetext auf die Puzzleteile gedruckt ist. Seltsamerweise haben nämlich diese Teile die Eigenschaft, als erstes verloren zu gehen – und damit wird der Sinn des Puzzlebuches hinfällig; es ist nicht mehr möglich, vollständig vorzulesen oder zu lesen.
Und selbst wenn alle Teile schön eingepuzzelt sind, sind sie unhandlich.
Wieso kann es nicht einfach dabei bleiben, dass man entweder puzzelt oder liest..?

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