Befähigung…

Und du erkennst, dass der Grad der Bewusstheit, deiner Bewusstheit, eine große Rolle im Leben spielt. Vielleicht ist es das Spiel überhaupt.

Und dabei geht es nicht um die Bewertung, wir sind hier sicherlich nicht im Wettkampf der Erleuchtung. Weger geht es um wetten, noch gibt es etwas zu kämpfen. Das wäre sinnbefreit, denn du kannst immer nur lediglich deinen eigenen Ausgangspunkt vermuten, den der anderen kennst du nicht. Du kannst nicht wissen, auf welchem Punkt der eigenen Wegstrecke deine Mitmenschen sind. Beobachtbar ist lediglich die Entwicklung.
Was du stattdessen tun kannst, ist, deinen Blick im Außen zu reduzieren und dich um dein inneres Leuchten zu bemühen. Absichtsbildung, Balance trainieren – Körper, Geist und Seele, Hormone Stimmungen, Atem. Indem du deine Anteile in Balance bringst, die für dich passende Balance – jenseits der Vergleiche, jenseits einer verallgemeinernden Norm ohne Ausgangspunkt. Du bist deine Norm. 

Indem du klare Werte hast, darauf klare Absichten bildest und für dich klar danach handelst. Immer gepaart in der Absicht des Wohlwollens im Empfinden bedingungsloser Liebe. Das ist der Grundmotor, den dein Fahrzeug antreibt. Und du lenkst es liebend. Leben ist Bewegung.

Mögliche Elemente, die du dabei freiräumen darfst, sind:

  • Traumata, neben situativ auch transgenerativ und kollektiv
  • Aus der Balance bringende Substanzen und Tätigkeiten im Dauerkonsum
  • Negative Informationen, Gedanken, Aktionen
  • Vergleich mit anderen im Außen

All das kann deine Energie verschleudern, die du vielmehr für dein Fahrzeug der Lebensgestaltung in Wohlbefinden und Glück in Bewegung bringen darfst. So gehe herzlich ins Innere.

Verlasse leicht den Wettkampf und erschaffe in Freude die wechselseitig wachsende Befähigung. Und das in unserer schönsten Liebensqualität…

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