Der Meteognet ist ein seltener Körper, der seinen Ursprung im Kosmos hat und über eine einzigartige Schmelzkruste verfügt. Je nachdem, ob er die Dinge abstößt, bildet er sekundenschnell flexibel die Kruste zu seinem eigenen Schutz und kann sie ebenso wieder zum Schmelzen bringen, wenn er in einzigartigen Fällen von Dingen der Faszination und Wärme angezogen wird.
Ein wesentliches Merkmal des Meteogneten ist, permanent und induktiv gleichzeitig zu sein und dabei zu schillern. Er verfügt außerdem über unterschiedliche Außenhüllen, mit denen er sich beliebig umgeben kann.
In der Ferne ist der Meteognet eine Leuchterscheinung am Firmament, vor allem beim Eintritt in die Atmosphäre. Dieses Leuchten in der Entfernung ist von allen gut zu beobachten, vor allem in sternenklaren Nächten.
Interessant ist dann allerdings seine weitere Flugbahn. Durch die vielen abstoßenden Elemente seiner Umgebung neigt er leicht zum Verglühen und zum Zerbrechen. Es ist jedoch möglich, durch elektrische Ladung anziehender Körper, den Boden unversehrt zu erreichen und ein Meteognet mit seinem leuchtenden Strahlungsfeld zu bleiben.
Sogenannte Schockerlebnisse können bei Meteogneten zu Metamorphosen führen (beispielsweise durch das frühe Losschlagen von anderen Körpern), die dann die Feldlinien zwischen den Polen in Ungleichgewicht bringen. Das führt zur einseitigen Polgewichtung und steuert die Flugbahn in Richtung Mattheit. Dann ist der Meteognet als solches nur noch schwer zu erkennen und gleicht in seiner Erscheinung eher einem gewöhnlichen Gesteinsbild.
Durch den Aufschlag aber ist der eigentliche Meteognet wieder in seine ursprünglich seltene Form zu bringen, wenn dadurch seine innere Wärme freigegeben wird. Dies findet dann statt, wenn andere Körper der Anziehung in seine Bahn gelangen und er umgekehrt in deren Umlaufbahn kreist, da so die Stromlinien permanent neue Energie erzeugen.
Fabelhaft…