Wüsenrisikoreise 2023

Warum warten – herzlich willkommen in der Wüstenrisikoreise. Um Themenverwechslungen vorzubeugen, hier der Hinweis, dass Risiko durchweg positiv zu erleben ist und sich dadurch von der Gefahr elementar unterscheidet. Denn pädagogisch ist es ganz furchtbar mit mir, sogar in der weitesten Wüste.
Von Quarzazate, dem Gerfährt*innentreffpunkt geht es vorbei an Auge, Herz und Mond zu dem wunderschönen Ort Marabout, womöglich sogar auf einem anderen Planeten. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber the waiting hat sich gelohnt. Jetzt sind wir dort, jetzt sind wir mittendrin in der Ferne. Wo Fahrzeuge sogar bergauf rollen. 

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Queena Abstracta Leapard

Lege ich alle Gedanken ab und begebe mich ins Kollektiv, die Quelle, Schöpfung oder wie auch immer die Bezeichnung sein mag. Ruhig klares Empfinden, lebendige Stille, alles in ruhiger Dynamik, bewegende Harmonie, reine Intuition. Und aus diesem Gefüge und Empfinden der Intuition ist es mir leicht möglich, in weiter Entfernung mein Menschsein zu betrachten. In verbindendem Gefühl, doch erstaunlich weit weg. Wie ein kleiner Punkt, wenn ich sonst die Sterne am Himmel betrachte.

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Lilos Begleitung

Bei einem Besuch einer Freundin von mir möchte sie gerne die Meditatiosthechnik ThetaHealing® kennenlernen. Ich erkläre ihr den Ablauf und dann beginnen wir mit einer gemeinsamen Sitzung.
Es geht um ihre Beweglichkeit im Leben und hier darum, einige inzwischen überholte Überzeugungen zu verändern. Wir sind im Dialog und als ich den energetischen Raum für uns öffne, macht sich ihre Hündin Lilo außen an der Schiebetür bemerkbar. Es ist offensichtlich, dass sie dabei sein möchte.

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Neotis

Neo liegt gemütlich auf meinem Bett und genießt das Sonnenlicht im Nachmittagsruhemodus. Und er lächelt innerlich, weiß längst, dass ich komme. Und ich bitte Neo liebevoll, mich mit seinem höhreren Selbst verbinden zu dürfen. Neo, der Kater, der so viel mehr ist. Der über so viel mehr verfügt. 

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Selmas Kraft

So erhalte ich einen Anruf von dem Hof, auf dem Selma lebt. Und die Frage, ob ich mich mit ihr verbinden möge. Sie habe in der Nacht eine „Fehlgeburt“ gehabt und sei schwach. Ich sage ja und gegen Abend stellen wir technisch wie energetisch die Verbindung her. Selma ist wieder in dem Stall und ihre Herde ist bei ist, sowie zwei Frauen vom Hof. 

Ich frage Selma, was wir für sie tun können. Sie freut sich über die Begleitung. Und erzählt dann. Es mag für uns Menschen nach einer „Fehlgeburt“ aussehen

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Selma

Aufgrund der Geschehnisse im Seminar bin ich gebeten worden, nach der Kuh Selma zu schauen. Sie hat einen immer wiederkehrenden Husten, der ausschließlich mit den Mitteln der Tierärzte bisher noch nicht Gesundheit ist. Ich erfahre außerdem, dass Selma nicht lange auf dem Hof lebt und dass nicht alle Menschen auf dem Hof dafür waren, dass sie kommt. Und dass sie schwanger ist. So besuche ich Selma.

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Herdenspaziergang

Und dann ist Charis da, sie hat mich gewählt. Als Begleitung des Herdenspaziergangs. Die Herde sind jetzt zehn Menschen, zehn Pferde und drei Begleitpersonen. Charis und ich werden an die zweite Stelle eingeteilt, mit einem lockeren Seil sind wir verbunden – und ebenso energetisch locker verbunden. Sie sagt: ich möchte dir etwas über das Geschehen in der Herde zeigen. Magst du es erfahren? Ich willige lächelnd ein. Und alle gehen los.

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Heilung

„Wir erwarten aktuell nicht selten, dass bei einer Heilung alle sicht- und fühlbaren Beschwerden mit einmal „in Luft aufgelöst“ und nicht mehr vorhanden sind. Dass die Nicht-Beschwerde automatisch die Gesundheit darstellt.
In meinem Empfinden findet die eigentliche Heilung viel früher statt. Der begleitende Erkenntnisprozess ist das, was heilt.

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