Guude Laune

Ein häufiger Interaktionsfaktor der Herde ist, Reden „um“ bei Laune „zu“ halten. Das stets versteckte unterschwellige „Botschaft rauslesen“ in der Art des Aushorchens und diese zu bedienen oder auch nicht. Wird die versteckte Botschaft bedient, ist das Herdentiergegenüber bei Laune gehalten, was durch die Identitätsbildung durch das Außen prima funktioniert. Anders herum kann dann das Gegenüber wiederum auch bei Laune halten.

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Brainstorming der Liebe

Intuitionen folgen einer tieferen Logik, die sich nicht immer sofort durch Gedanken erfassen lassen. Sie entstammen direkt den Empfindungen des Unterbewusstseins. Nimmst du die Intuitionen bewusst und achtsam wahr, erlebst sie, stellst du fest, dass sie lediglich einer höheren Geschwindigkeit des eigenen Seins folgt, aber genau darin deine innere Logik bedient. 

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Passt es dir?

Eine gern genommene Rede-Einleitung der Herde ist das „um zu“-Komplementär. Wenn dich beispielsweise jemand auf deine tolle Frisur anspricht und du morgens noch nicht einmal deine Haare gewaschen hast. Oder ein „Sie sehen heute aber gut aus“, obwohl deine Nacht kurz war und du noch für diesen Tag noch nicht einmal im Ansatz wach bist.

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Sei wesentlich erstaunt

Wesentlich Gesagtes in der bedürfniszentrierten Kommunikation ist so anders als das Herdentier-sieh-mich-aber-ich-verstecke-es-Reden.
Ursache ist, dass die Herde stets ihr selbst in das Gesagte gibt. Es geht nur so. Sobald sie Laute von sich gibt, ist das Ego beteiligt – und somit eben die Rangordnung. Eine Art Brüllen, „um zu“ schauen, wer besser ist. Herdentiere brauchen das zur Identitätsbildung.

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